torsdag 18. januar 2007

Der Segen und der Fluch einer Freistunde

Ich sitze gerade in der schuleigenen Bücherei, mein Pc ist in den Kontaktleisten über den Tischen eingestöpselt und ich höre Musik. Ich habe eine Freistunde. Von denen es übrigens in meinem Stundenplan wimmelt. Und Freistunden haben ja auch durchaus ihre schönen Seiten. Zum Beispiel die alleinige Tatsache, dass ich in der Bücherei sitze und nicht im Chemieraum, wie ein paar aus meiner Klasse. Jedes Mal, wenn ich ihre Chemiehausaufgaben sehe, gratuliere ich mir zu der Entscheidung hier kein Chemie zu wählen.
Aber es gibt eben auch schlechte Dinge an einer Freistunde. Zum Beispiel die Tatsache, dass ich jetzt 1 1/2 Stunden totschlagen werde nur um dann Norwegisch zu haben. Und Norwegisch ist nicht gerade das Fach, dem man entgegenfiebert. Oder dass ein Mädchen aus einer anderen Klasse auch frei hat und danach Norwegisch (mit einem anderen Lehrer) hätte, aber das fällt aus. Aber das fällt wahrscheinlich in den Bereich des Mottos: "C'est la vie."
Also sitze ich weiter in der Schulbücherei, lasse meinen Pc weiter eingestöpselt und höre weiter Musik. Und werde mich im Laufe der nächsten 1o Minuten dazu entschliessen meine Hausaufgaben zu machen. Das gehört wahrscheinlich auch zu den guten Seiten an einer Freistunde: Man macht seine Hausaufgaben.

1 kommentar:

Anonym sa...

Ja frag mal! Ich habe 3x die Woche jeweils 4 Freistunden hintereinander!!! Und ich kann noch nicht mal früher nach Hause oder später zur Schule wenn sie an den Anfang oder Ende des Tages fallen (2x der Fall) wegen dem Schulbus! Naja, und ansonsten habe ich auch noch ein paar andere Freistunden... Ich habe mehr frei als Unterricht in der Schule!!! Hab dich lieb und freu mich auf nächste Woche, aber ich will doch Snowboard fahren!!! Hast dus schon gelernt? Junia